Meilensteine

Stationen einer Erfolgsgeschichte

2018

100 Jahre Gemeinschaftsgastronomie. Die Sendung dazu auf Radio SRF.

2015
Beatrice Conrad Frey übernimmt das Präsidium der SV Stiftung.

2012
Start einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, die Aktivitäten der SV Stiftung bekannter zu machen.

2010
Susy Brüschweiler, vormalig CEO der SV Group AG, wird neue Stiftungsratspräsidentin.

2011
Die SV Stiftung richtet ihre Tätigkeit als Vergabestiftung auf eine langfristige und auch wiederkehrende Projektunterstützung aus.

2009
Die SV Stiftung gibt das Buch "Ein Leben lang" heraus: Es spannt mit persönlichen Porträts und Bildern den Entwicklungsbogen vom Verein Soldatenwohl zur heutigen SV Group AG und SV Stiftung.

2007
Hans-Rudolf Däniker übernimmt das Stiftungspräsidium von Rosmarie Simmen.

2004
Erstmalige Verleihung eines Medienpreises durch die SV Stiftung.

2003
In Winterthur wird die Else-Züblin-Strasse eingeweiht. In Zürich ist ebenfalls eine Strasse nach der Pionierin benannt.

1999
Gründung der SV Stiftung. Die ideell ausgerichtete SV Stiftung und die marktwirtschaftlich orientierte SV Group AG sind die Nachfolgeorganisationen des Vereins „SV Service“.

1998
Expansion nach Österreich.

1996
Erweiterung des bisherigen Business Catering-Angebots um Care Catering und Event Catering.

1992
Expansion nach Deutschland.

1973
Umbenennung des Vereins in «SV Service».

1948
Else-Züblin Spiller stirbt im Alter von 67 Jahren.

1942
Der „Volksdienst“ organisiert den ersten Kurs für hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen.

1941
Else Züblin-Spiller wird die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich verliehen „in Anerkennung ihrer grossen Leistungen im Dienste der Volksernährung und Volksgesundheit“.

1939-45
Kontinuierliches Wachstum der Zahl von Verpflegungsbetrieben und erneute Führung von Soldatenstuben im Zweiten Weltkrieg.

1936
Der Bundesrat ehrt Else Züblin-Spiller mit dem Binet-Preis „für das hohe Bürgerverdienst, durch den Einsatz ihrer edlen Persönlichkeit und ihres grosszügigen Werkes unter den Bürgern die gegenseitige Opferwilligkeit entfacht und in den Dienst des Landes gestellt zu haben. Der Volksdienst hat den Frieden und die Eintracht gefördert und durch die Milderung sozialer Not die Liebe zur Heimat gemehrt.“

1930
Der „Volksdienst“ zählt 77 Betriebe mit über 400 Angestellten.

1928
Erstes Selbstbedienungsbuffet an der SAFFA, Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit, in Bern.

1922
Ausweitung der Aktivitäten auf die betriebliche Sozialberatung.

1920
Umbenennung des Vereins in „Schweizer Verband Volksdienst“.

1918
Erster Auftrag zur Führung eines Personalrestaurants: Arbeiterstube in der Maschinenfabrik Bühler in Uzwil – die erste Fabrikkantine in der Schweiz überhaupt.

1914
Gründung des Vereins „Schweizer Verband Soldatenwohl“ durch Else Züblin-Spiller mit dem Ziel, Soldatenstuben einzurichten und zu betreiben.

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